VERSE 1
| Wenn and're froh sind ist sie traurig |
| Und ihre Freundin ist die Nacht |
| Und sie träumt oft tagelang mit dem Wind wenn er von Süden kommt |
| und Sehnsucht klingt in der Stimme wenn sie lacht |
| Sie hat ein Kleid aus Sonnenschein |
| und traut sich nicht es anzuziehn |
| und nur heimlich, wenn es keiner merkt sieht man sie darin spazieren gehn |
| und etwas in ihr will fast zerspringen |
| Josie Josie es ist soweit |
| vergiss die Mädchenträume |
| und halte dich bereit. |
| Der Tag geht abends schlafen |
| und wacht als Morgen auf, |
| doch aus dem Kind von gestern |
| wird nun langsam eine Frau. |
| Mit jedem Blick in ihren Spiegel, |
| sehen sie zwei Augen fragend an. |
| Und ihr Freud der Wind ist plötzlich stumm und kein Traum will mehr wie früher sein. |
| Und in der Nacht fühlt sie sich so allein. |
| Mit jedem Tag spührt sie es mehr. |
| Und weiss doch nicht woran sie ist. |
| Denn es ist niemand da, der ihr hilft, sich selber zu verstehen. |
| Und ewtas in ihr will fast zerspringen. |
| Josie Josie es ist soweit |
| vergiss die Mädchenträume |
| und halte dich bereit. |
| Der Tag geht abends schlafen |
| und wacht als Morgen auf, |
| doch aus dem Kind von gestern |
| wird nun langsam eine Frau. |
| Mmh Josie Josie |