Intro
| Blaue Nacht o blaue Nacht am Hafen |
| In der Ferne rauschen Meer und Wind |
| Und die Schiffe liegen still und schlafen |
| Die von weit weit her gekommen sind |
| Doch im Zwielicht einer Bootslaterne |
| Stehen zwei und finden nicht nach Haus |
| Und sie flüstert Liebster ach wie gerne |
| Führ ich Morgen mit aufs Meer hinaus |
| Aber alles was er mit auf See nahm |
| War die Hoffnung auf ein Wiedersehn |
| Und als er nach einem Jahr zurück kam |
| Sah er wartend sie am Hafen stehn |
| Und er nahm sie zärtlich in die Arme |
| Und sie sahn einander fragend an |
| Doch sie fühlten Herzen die sich lieben |
| Trennen Grenzen nicht und Ozean |
| Und er nahm sie zärtlich in die Arme |
| Und sie sahn einander fragend an |
| Doch sie fühlten Herzen die sich lieben |
| Trennen Grenzen nicht und Ozean |
| Trennen Grenzen nicht und Ozean |